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Kokosmilch einfrieren: So musst du keine Reste wegwerfen

Kokosmilch kannst du gut einfrieren – das ist vor allem praktisch, wenn du nach dem Kochen Reste übrig hast. Wir erklären dir, wie du Kokosmilch am besten einfrierst.

Beim Kochen bleiben oft Reste übrig. Wegwerfen ist keine gute Idee: Lebensmittelverschwendung ist auch in Deutschland ein großes Problem. Verwende Reste deshalb besser weiter oder friere sie ein. Beispielsweise kannst du übriggebliebene Kokosmilch gut einfrieren – egal, ob es sich um gekaufte oder selbstgemachte Kokosmilch handelt. Es ist allerdings wichtig, dass du dabei ein paar Dinge beachtest:

  • Friere die Kokosmilch möglichst bald nach dem Öffnen ein. So kannst du dir sicher sein, dass sie auf jeden Fall noch haltbar ist.
  • Friere die Kokosmilch am besten in kleinen Portionen ein. So bist du beim Auftauen flexibler, in welcher Menge du sie verwenden willst. Ein Eiswürfelbehälter eignet sich besonders gut, um die Kokosmilch in kleinen, gleich großen Portionen einzufrieren.

Kokosmilch einfrieren: Das solltest du beim Auftauen beachten

Sobald du die Kokosmilch eingefroren hast, musst du sie einfach nur auftauen, wenn du sie das nächste Mal verwenden willst. Dabei gibt es Folgendes für dich zu wissen:

  • Wenn dir beim Auftauen deiner Kokosmilch auffällt, dass sich die Konsistenz verändert hat, lasse dich davon nicht beirren. Der fettige Teil der Kokosmilch wird sich vom flüssigen Teil lösen und kann etwas krümelig aussehen. Das ist aber ganz normal. Wenn du die Kokosmilch anschließend erhitzt, nimmt sie wieder ihre ursprüngliche Form an.
  • Die Kokosmilch braucht in Eiswürfelform ungefähr eine halbe Stunde, um aufzutauen. Wenn du nicht so lange warten willst oder sie sowieso erhitzen möchtest, kannst du sie aber auch direkt zum jeweiligen Gericht hinzufügen.

Wenn sie beim Einfrieren frisch ist, bleibt gefrorene Kokosmilch sehr lange haltbar. Genaue Zeitangaben zur Haltbarkeit gibt es nicht – einige Monate hält sie sich aber mindestens.